20.01.2020 , 14:14 Uhr - Nachrichten - Ingenieurkammer Sachsen-Anhalt
Grundsätzlich sieht Harald von Bose keine ausufernden Probleme, um BIM, KI und Datenschutz zu vereinen. Er rät zu Klarheit und Transparenz von Anfang an und dafür, den Datenschutz ernst zu nehmen. Und zwar nicht nur wegen der herrschenden Gesetzeslage, sondern auch im Sinne einer guten Unternehmenskultur. Mitarbeiter, Zulieferer und nicht zuletzt Kunden schätzen es, wenn ein Unternehmen sorgsam mit personenbezogenen Daten umgeht, so die Erfahrung von Harald von Bose.
Das Video-Interview können Sie durch Klick auf dem vimeo-Kanal des „Mittelstand 4.0 Kompetenzzentrum Planen und Bauen“ abrufen.
BIM, KI und der Datenschutz
Die fortschreitende Digitalisierung ist auch unter datenschutzrechtlichen Aspekten zu betrachten. Einer der erfahrensten Datenschützer des Landes, Dr. Harald von Bose, Landesbeauftragter für den Datenschutz des Landes Sachsen-Anhalt, erklärt im Video-Interview, worauf aus Datenschutzsicht bei BIM und KI geachtet werden muss.
Grundsätzlich sieht Harald von Bose keine ausufernden Probleme, um BIM, KI und Datenschutz zu vereinen. Er rät zu Klarheit und Transparenz von Anfang an und dafür, den Datenschutz ernst zu nehmen. Und zwar nicht nur wegen der herrschenden Gesetzeslage, sondern auch im Sinne einer guten Unternehmenskultur. Mitarbeiter, Zulieferer und nicht zuletzt Kunden schätzen es, wenn ein Unternehmen sorgsam mit personenbezogenen Daten umgeht, so die Erfahrung von Harald von Bose.
Das Video-Interview können Sie durch Klick auf dem vimeo-Kanal des „Mittelstand 4.0 Kompetenzzentrum Planen und Bauen“ abrufen.